München auf Platz 1 der europäischen IKT-Standorte
Apr 15, 2014
Aigner: „Informations- und Kommunikationstechnologien gehört die Zukunft!“
MÜNCHEN Eine neue Studie der Europäischen Kommission sieht die Stadt München auf Platz 1 der europäischen IKT-Standorte. Demnach bietet der Standort beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Digitalisierung der Wirtschaft. Die entscheidenden Faktoren für die Platzierung waren unter anderem der Zugang zu Wagniskapital sowie die gute Vernetzung von Wirtschaft und Anwendungsentwicklern.
Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner sieht die gute Platzierung Münchens als Ansporn: „Den Informations- und Kommunikationstechnologien gehört die Zukunft, die Digitalisierung der Wirtschaft wird weiter fortschreiten. Ich hoffe, dass der Erfolg Münchens auf den gesamten Freistaat ausstrahlt.“
In dem erstmals herausgegebenen Bericht der Kommission wurden drei Elemente analysiert (Wirtschaftstätigkeit, Forschung und Entwicklung, Innovation im IKT-sektor), und zwar im Hinblick auf ihre Intensität (z.B. Umsatz, Umsatzsteigerung, Beschäftigtenzahl), ihre Internationalisierung
(z.B. Zahl der internationalen Partner der Unternehmen/Forschungseinrichtungen/Universitäten) und ihre Vernetzung (Rolle der einzelnen Regionen in Netzen: Knotenpunkte mit Direktverbindungen zu vielen Partnern gegenüber Verbindungen mit nur wenigen Austauschmöglichkeiten).
Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner sieht die gute Platzierung Münchens als Ansporn: „Den Informations- und Kommunikationstechnologien gehört die Zukunft, die Digitalisierung der Wirtschaft wird weiter fortschreiten. Ich hoffe, dass der Erfolg Münchens auf den gesamten Freistaat ausstrahlt.“
In dem erstmals herausgegebenen Bericht der Kommission wurden drei Elemente analysiert (Wirtschaftstätigkeit, Forschung und Entwicklung, Innovation im IKT-sektor), und zwar im Hinblick auf ihre Intensität (z.B. Umsatz, Umsatzsteigerung, Beschäftigtenzahl), ihre Internationalisierung
(z.B. Zahl der internationalen Partner der Unternehmen/Forschungseinrichtungen/Universitäten) und ihre Vernetzung (Rolle der einzelnen Regionen in Netzen: Knotenpunkte mit Direktverbindungen zu vielen Partnern gegenüber Verbindungen mit nur wenigen Austauschmöglichkeiten).