Aigner und Spaenle informieren Kabinett über Einrichtung der 20 zusätzlichen Professuren im Rahmen des Zentrums Digitalisierung.Bayern
Nov 17, 2015
Aigner und Spaenle: „Wichtiger Schritt in der Umsetzung der Digitalisierungsstrategie“
MÜNCHEN Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner und Wissen-schaftsminister Dr. Ludwig Spaenle haben heute den Ministerrat über die Begutachtungsergebnisse der unabhängigen Expertenkommission zur Einrichtung der 20 zusätzlichen Professuren im Rahmen des Zentrums Digitalisie-rung.Bayern informiert. Spaenle: „Mit den je zehn neuen Professuren an Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften werden wir die bereits jetzt hervorragenden Forschungskompetenzen in Zukunftsfeldern der Digitalisierung weiter ausbauen und landesweit vernetzen." Aigner: „Gleichzeitig können wir so die Ausbildung der Studierenden in den entsprechenden Studiengängen intensivieren. So leisten wir einen wesentlichen Beitrag für den Fach- und Führungskräftenachwuchs der Wirtschaft."
Grundlage für die thematische Auswahl und Zuordnung der 20 zusätzlichen Professuren auf Hochschulstandorte war ein wissenschaftsgeleitetes Begutachtungs- und Rankingverfahren einer hochkarätig besetzten Exper-tenkommission unter Vorsitz von Prof. Dr. Peter Liggesmeyer, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Experimentelles Software Engineering IESE und Präsident der Gesellschaft für Informatik (GI e.V.) in München. Die Kommission beurteilte die Qualität der eingegangenen Anträge nach festgelegten Kriterien und gab eine klare Gesamtempfehlung ab: Universität Augsburg: Embedded Intelligence for Health Care and Wellbeing Universität Bamberg: Privacy and Security Universität Bayreuth: Serious Games / Applied Games Universität Erlangen-Nürnberg: - e-Health / m-Health - Digital Industrial Service Systems LMU München: Human-Centered Ubiquitous Media Universität Passau: Europäisches und Internationales Informations- und Datenrecht TU München: - Intelligente Wissensextraktion in der Medizin - Cyber-Physical Systems in Production Engineering Universität Würzburg: Digital Media Processing OTH Amberg-Weiden: Digitale Prozessketten in der medizinischen Ver-sorgung & Medizintechnik HAW Aschaffenburg: Kooperative automatisierte Verkehrssysteme HAW Augsburg: Physical Human-Machine Interfaces HAW Coburg: Mensch-Maschine-Interaktion im Internet der Dinge TH Deggendorf: Big Data Applications TH Ingolstadt: Fahrzeugsicherheit und Car2x-Kommunikation HAW Landshut: Intelligente Energienetze TH Nürnberg: Softwareentwicklung für sichere und autonome Fahrzeugsysteme OTH Regensburg: Sichere und zuverlässige dezentrale Systeme HAW Würzburg-Schweinfurt: Sozioinformatik und gesellschaftliche Aspekte der Digitalisierung Die Professuren werden schwerpunktmäßig an ihren Heimathochschulen forschen und lehren, über das Zentrum Digitalisierung.Bayern (ZD.B) wechselseitig zusammenwirken.
Das Bayerische Kabinett hatte im März 2015 auf gemeinsame Initiative von Wirtschaftsministerin Aigner und Wissenschaftsminister Spaenle das Konzept zum Zentrum Digitalisierung.Bayern (ZD.B) verabschiedet. Das ZD.B ist einer der zentralen Bausteine der Strategie BAYERN DIGITAL zur Förderung des digitalen Aufbruchs in Wirtschaft und Wissenschaft in Bay-ern. Zu den Aufgaben des Zentrums gehören die Identifikation von zukunftsrelevanten Schwerpunktthemen im Dialog zwischen Wirtschaft und Wissenschaft sowie die Verstärkung von Forschung auf Schlüsselfeldern der Digitalisierung wie 'IT-Sicherheit', 'Digitalisierte Produktion', 'Vernetzte Mobilität', 'Digitale Medizin/Gesundheit' sowie 'Digitalisierung im Energiebereich'. Das Amt des Gründungspräsidenten für das ZD.B hat Prof. Dr. Manfred Broy, emeritierter Professor für Software & Systems Engineering der TUM, übernommen.
Weitere Informationen zum Zentrum Digitalisierung.Bayern erhalten Sie unter: www.zd-b.de
Grundlage für die thematische Auswahl und Zuordnung der 20 zusätzlichen Professuren auf Hochschulstandorte war ein wissenschaftsgeleitetes Begutachtungs- und Rankingverfahren einer hochkarätig besetzten Exper-tenkommission unter Vorsitz von Prof. Dr. Peter Liggesmeyer, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Experimentelles Software Engineering IESE und Präsident der Gesellschaft für Informatik (GI e.V.) in München. Die Kommission beurteilte die Qualität der eingegangenen Anträge nach festgelegten Kriterien und gab eine klare Gesamtempfehlung ab: Universität Augsburg: Embedded Intelligence for Health Care and Wellbeing Universität Bamberg: Privacy and Security Universität Bayreuth: Serious Games / Applied Games Universität Erlangen-Nürnberg: - e-Health / m-Health - Digital Industrial Service Systems LMU München: Human-Centered Ubiquitous Media Universität Passau: Europäisches und Internationales Informations- und Datenrecht TU München: - Intelligente Wissensextraktion in der Medizin - Cyber-Physical Systems in Production Engineering Universität Würzburg: Digital Media Processing OTH Amberg-Weiden: Digitale Prozessketten in der medizinischen Ver-sorgung & Medizintechnik HAW Aschaffenburg: Kooperative automatisierte Verkehrssysteme HAW Augsburg: Physical Human-Machine Interfaces HAW Coburg: Mensch-Maschine-Interaktion im Internet der Dinge TH Deggendorf: Big Data Applications TH Ingolstadt: Fahrzeugsicherheit und Car2x-Kommunikation HAW Landshut: Intelligente Energienetze TH Nürnberg: Softwareentwicklung für sichere und autonome Fahrzeugsysteme OTH Regensburg: Sichere und zuverlässige dezentrale Systeme HAW Würzburg-Schweinfurt: Sozioinformatik und gesellschaftliche Aspekte der Digitalisierung Die Professuren werden schwerpunktmäßig an ihren Heimathochschulen forschen und lehren, über das Zentrum Digitalisierung.Bayern (ZD.B) wechselseitig zusammenwirken.
Das Bayerische Kabinett hatte im März 2015 auf gemeinsame Initiative von Wirtschaftsministerin Aigner und Wissenschaftsminister Spaenle das Konzept zum Zentrum Digitalisierung.Bayern (ZD.B) verabschiedet. Das ZD.B ist einer der zentralen Bausteine der Strategie BAYERN DIGITAL zur Förderung des digitalen Aufbruchs in Wirtschaft und Wissenschaft in Bay-ern. Zu den Aufgaben des Zentrums gehören die Identifikation von zukunftsrelevanten Schwerpunktthemen im Dialog zwischen Wirtschaft und Wissenschaft sowie die Verstärkung von Forschung auf Schlüsselfeldern der Digitalisierung wie 'IT-Sicherheit', 'Digitalisierte Produktion', 'Vernetzte Mobilität', 'Digitale Medizin/Gesundheit' sowie 'Digitalisierung im Energiebereich'. Das Amt des Gründungspräsidenten für das ZD.B hat Prof. Dr. Manfred Broy, emeritierter Professor für Software & Systems Engineering der TUM, übernommen.
Weitere Informationen zum Zentrum Digitalisierung.Bayern erhalten Sie unter: www.zd-b.de